Hund

Haben Sie schon mal in den Impfpass ihres Hundes geschaut und verstanden, was die kleinen bunten Aufkleber bedeuten? Wissen Sie, was sich hinter den Abkürzungen S, H, L, P und T verbirgt? Welche Impfungen gibt es eigentlich sonst noch und was ist sinnvoll?

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Bei Katzen ist sie Gang und Gäbe, bei Hunden wird immer wieder neu über das Pro und Contra diskutiert: die Kastration. Die Zweifel sind berechtigt, denn bei Hunden treffen die Hauptargumente, die aus tierschutzrechtlicher und verhaltensregulierender Sicht die Katzenkastration untermauern, nicht zu. Trotzdem kann die Entscheidung sehr sinnvoll sein.

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Die häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung in Deutschland ist gleichermaßen eine Gefahr für Mensch und Tier. Borrelien sind die Erreger dieser tückischen Erkrankung. Es sind Bakterien, die im Darm von Zecken leben und bei der Blutmahlzeit auf den Gebissenen übertragen werden.

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Jeder Hundebesitzer wünscht sich einen gesunden Hund. Dennoch ist auch eine artgerechte Hundehaltung mit optimaler Ernährung, Pflege und Beschäftigung kein Garant für einen immer gesunden Hund.

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Der Hund wird in der Biologie den Raubtieren und Fleischfressern zugeordnet, da er ein typisches Carnivorengebiss besitzt mit starken, scharfen Zähnen, die sich ideal zum Zerreißen und „Schneiden“ von Fleisch eignen. Vom Magen und Verdauungstrakt her ist er allerdings ein Allesfresser.

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Knochen werden von den meisten Hunden gerne benagt, geknackt und gekaut. Doch immer wieder kommen bei Hundebesitzern die Fragen auf, ob das Füttern von Knochen überhaupt sinnvoll ist? Können dadurch gesundheitliche Probleme entstehen? Und welche Knochen dürfen verfüttert werden, welche nicht?

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Immer häufiger werden Futtermittelunverträglichkeiten und Futtermittelallergien beim Hund festgestellt. Etwa jede dritte allergische Hauterkrankung beim Hund kann auf Futtermittel zurückgeführt werden.

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Beim Menschen sind sie seit langem bekannt: die chronischen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Die Krankheiten ereignen sich in Schüben mit blutigen Durchfällen. Sie verursachen Krämpfe und Schmerzen und verringern  die Lebensqualität immens. Und auch beim Hund können derartige Darmentzündungen in den letzten Jahren vermehrt beobachtet werden.

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Herzkrankheiten sind bei Hunden nicht selten. Beinah jeder zehnte Hund, der beim Tierarzt vorgestellt wird, ist davon betroffen. Oft werden aber die Anzeichen einer Herzschwäche gar nicht als solche wahrgenommen, so dass die Diagnose für den Hundebesitzer meistens ein Schock ist.

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Diabetes mellitus – so wird die Zuckerkrankheit in der Medizin bezeichnet - ist eine Stoffwechselerkrankung, die nicht nur beim Menschen weit verbreitet ist. Auch Hund und Katze, ja sogar Kaninchen, Degus und andere Nager können Diabetiker werden. Dann heißt es für Herrchen und Frauchen: Schluss mit den Leckerchen, ab jetzt wird strenge Diät gehalten oder sogar Insulin gespritzt.

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Brachyzephalie ist die Fachbezeichnung für „Kurzköpfigkeit“ und beschreibt bei Hunden und Katzen das Phänomen der sehr kurzen Nasen. In den letzten Jahren haben Hunderassen wie die französische Bulldogge und der Mops einen enormen Zulauf erhalten. Leider entsprechen die angezüchteten Schönheitsmerkmale der Tiere nicht immer dem gesundheitlichen Optimum.

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Die Schilddrüse ist eine wichtige Hormondrüse. Sie speichert nicht nur Jod, sondern regelt maßgeblich den Energiehaushalt des gesamten Körpers. Fehlfunktionen haben daher auch immer Auswirkungen auf den ganzen Körper.

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Die Antwort lautet eindeutig: JA! Aber nicht jede Infektion löst beim anderen Tier eine Erkrankung aus. Auch die Ausprägung der Krankheitszeichen kann bei Hund und Katze sehr unterschiedlich sein. Besonders bei parasitären Erkrankungen sollten unbedingt alle im Haushalt lebenden Hunde und Katzen behandelt werden.

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